Seit Kriegsbeginn im März 2014 spielt das ukrainische nehemia team in der Region Transkarpatien eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der vielfältigen humanitären Herausforderungen durch die vielen Flüchtlinge aus der Ostukraine.

Hilfssendungen, vorübergehende Beherbergung von Flüchtlingen im nehemia Zentrum, Camps für die Kinder, Versöhnungstreffen, Unterstützung bei Behörden, psychologische Betreuung, Ausbildung und Unterstützung bei der Arbeitssuche waren nur einige Felder ihres Engagements. In den letzten zweieinhalb Jahren konnten sie so mehr als 1500 Personen helfen – einige davon sind jetzt Freunde, Partner und Mitarbeiter.

Das Erfreuliche: Sowohl christliche wie nichtchristliche Organisationen, lokale Behörden eingeschlossen, arbeiteten eng zusammen und teilten ihre Ressourcen mit dem gemeinsamen Ziel, diese große Not zu lindern. (Nach offiziellen Zahlen gibt es innerhalb der Ukraine zwei Millionen Vertriebene, 10.000 sind im Krieg umgekommen und 25.000 verwundet worden.)

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